Coding

Aufbauend auf einem vorgegebenen Grundgerüst eines einfachen Pac Man-Klons können die Teilnehmer*innen diesen Klon verändern und erweitern. Vorkenntnisse in Python sind hilfreich, aber nicht erforderlich.

Dieser Workshop ist eine Einführung in die Programmierung mit Python für Menschen mit wenig oder keiner Erfahrung. Du erhälst einen grundlegenden Überblick über Datentypen, den Einsatz von Variablen, Operatoren, logischen Operationen, sowie Schleifen und Funktionen.

Entwirf deinen eigenen Escape Room: konzipiere und baue einen virtuellen Rätsel-Raum in einer 3D-Umgebung und lasse diesen mit einer VR-Brille zu einem immersiven Erlebnis werden.

Durch LAN-Parties die politische Dimension von Gaming verstehen: Wie funktionieren Spiel-Kulturen? Welche Einflüsse hat die Spiele-Ökonomie auf unsere Gaming-Erfahrungen?

Dieser Workshop konzentriert sich darauf, wie du mit Thunkable, einer anfänger*innen-freundlichen Plattform zur App-Entwicklung, eigene Smartphone-Apps erstellen kannst. Thunkable verwendet eine blockbasierte visuelle Programmiersprache und ist sowohl für iOS als auch Android kostenlos verfügbar.

Minecraft ist nicht nur ein außergewöhnlich kreatives Computerspiel – es ist auch eines der erfolgreichsten Computerspiele der Welt und bei Groß und Klein gleichermaßen beliebt. Diese Begeisterung nutzen wir, um eine eigene Mod zu entwickeln, in der wir Alpaka-Ball spielen können.

Dieser Workshop führt in die Grundlagen der Softwareentwicklung ein, die sich später auf alle Programmiersprachen übertragen lassen. Mithilfe von einfachen, deutschsprachigen Befehlen kann man einen virtuellen Roboter steuern, sodass man mit wenig Erfahrung komplexe Abläufe abbilden kann.

Der Lab-Parcours „Eine interaktive Hackinggeschichte mit Twine“ zum Einstieg in den Bereich Making und Coding besteht aus drei Stationen, die von einer Geschichte gerahmt werden. An den drei Stationen – Ozobots, Makey Makey und 3D-Druck – erhalten Teilnehmer*innen Lösungscodes, die sie zum Abschluss einer digitalen Schnitzeljagd als Rahmenhandlung benötigen. Das browserbasierte oder installierte Tool Twine stellt diese Rahmenhandlung.

In diesem Workshop bauen wir eigene Umweltmessstationen mit einfacher und kostengünstiger Hardware. Die Messstationen kann man flexibel um weitere Sensoren für verschiedene Umweltphänomene erweitern. Zum Sammeln der Daten verwenden wir die openSenseMap, eine freie Plattform zum Sammeln, Analysieren und Auswerten von Umweltdaten.

Unsere Alpaka World war 2023 für den „Goldenen Spatz“ im Wettbewerb Digital nominiert. In diesem Rahmen ist ein pädagogisches Begleitmaterial entstanden, das sich in fünf Unterrichtseinheiten mit den Inhalten auseinandersetzt und die Jugendlichen anregt, eine eigene Online-Welt (mit dem Tool Mozilla Hubs) einzurichten.

Dieser Kurs ist eine Einführung ins Programmieren für Leute, die bisher wenig bis keine Erfahrung damit haben. In vier Workshops gibt es einen Überblick über Python. Die Teilnehmenden programmieren ein Spiel (Pong).

Neopixel sind bunte, programmierbare Leuchtdioden-Streifen. Mit ihnen kann man eigene Displays bauen und programmieren.

Für viele Elektronik-Projekte, mit denen man programmieren lernt, braucht man ganz viele unterschiedliche Bauteile – die man aber vielleicht nur einmal benutzt und dann nie wieder. Wir zeigen dir stattdessen heute ein Projekt, das du mit allen möglichen elektrisch leitenden Gegenständen, die du eh zuhause hast, bauen kannst – du brauchst nur einen Calliope-Mikrocontroller.

Dieser Workshop erklärt, was generative Kunst ist, wie sie entsteht und für was sie eingesetzt werden kann. Zusammen werden wir mit Hilfe von paper.js einen Avatargenerator programmieren, der tausende kleine Roboterbilder erzeugen kann.

Wer ist für die Entscheidungen einer KI verantwortlich, wann reichen Sicherheitsanforderungen und wie weit sollten die Befugnisse von Software gehen? Ein modularer Workshop über Ethik.

Dieses Handbuch soll euch die Planung eines Jugend Hackathons erleichtern und richtet sich insbesondere an die (politische) Jugend(verbands)arbeit.

Dieser Workshop führt in die Grundlagen der Spiele-Engine Unity ein. Mit Unity können wir in relativ kurzer Zeit eigene kleine Spielwelten erstellen – ohne viel Programmiererfahrung. Für den privaten Gebrauch ist Unity kostenlos und ist außerdem plattformunabhängig.

Im zweiten Teil des Workshops arbeiten wir mit dem Visual-Scripting-Tool Bolt, um unserem Spiel Logik hinzuzufügen. Mit Unity können wir in relativ kurzer Zeit eigene kleine Spielwelten erstellen, ohne viel Programmiererfahrung.

Dieser Workshop führt in die Grundlagen der Spieleentwicklung ein, anhand der open-source „fantasy console“ TIC-80, die im Browser läuft. TIC-80 macht es für die Teilnehmenden besonders einfach, verschiedene Komponenten eines Spiels selbst zu erstellen.

Die grafische Programmiersprache Scratch funktioniert wie ein Lego-Baukasten und fördert auf spielerische Weise das logische, mathematische, analytische und algorithmische Denken. Indem man bunte Puzzleteile in der richtigen Reihenfolge anordnet, entstehen erste eigene Geschichte, Animationen und Spiele. Man erzielt schnell erste Erfolge und bekommt die Grundlagen des Programmierens intuitiv vermittelt.

Twine ist ein kostenloses Tool zum Schreiben von interaktiven Geschichten, das sowohl webbasiert oder als installierbare Software genutzt werden kann.

Dieser Workshop ist eine Einführung in die objektorientierte Programmiersprache Java, der momentan meist genutzten Programmiersprache der Welt. Ziel ist es, den Teilnehmenden die grundlegenden Konzepte Javas zu vermitteln und anhand einer ersten kleinen Anwendung praktisch anzuwenden.

Serlo richtet sich als freie Lernplattform an Schüler*innen und Studierende, um ihnen Lernen im eigenen Tempo zu ermäglichen.

Das Fabmobil bietet Workshops rund um Programmieren, Gestalten und Entwerfen, für Anfänger*innen und Fortgeschrittene.

Hier findet ihr eine Plattform mit Anleitungen zur Programmierung von Arduino für Anfänger*innen und Fortgeschrittene.

Der Ozobot ist ein kleiner Roboter, den ihr mithilfe von verschiedenen Farbcodes programmieren könnt

Hebocon ist ein Wettbewerb, bei dem ihr einfache, selbstgebaute Roboter gegeneinander antreten lasst und so ein Grundverständnis für Robotik erhaltet.

Auf der Plattform edulabs findet ihr freie Unterrichtsmaterialien, die ihr auch problemlos im außerschulischen Kontext anwenden könnt.

Mit diesem Workshop lernt ihr einen spielerischen Umgang mit Datensicherheit und App-Prototyping.