Community

Der Anlass für unsere Sendung im März ist ein Jubiläum: Genau ein Jahr zuvor hatte unser Remote-Hackathon stattgefunden. Liv und Leo aus unserer Community und Daniel und Sonja vom Team sprechen darüber, wie das alles vor einem Jahr zustande kam.

In unserer Sendung im Februar ging es um die letzte große Reise, die wir bei Jugend hackt erlebt haben: Im Oktober 2019 flogen zwei Gruppen nach Japan und nach Südkorea, um dort am Austauschprogramm Vernetzte Welten teilzunehmen, einer Kooperation mit dem Goethe-Institut Südkorea.

Datenschutz ist wichtig. Aber was genau sind personenbezogene Daten und wie kann ich meine Daten schützen? Der Community Talk liefert die Grundlagen und viele Beispiele.

Beim Talk Ende Dezember ging es um ein Thema, das bei vielen jungen Menschen in unserer Community eine Rolle spielt: Das Informatikstudium.

Wie in den vergangenen Jahren sind wir auf dem größten Hacker*innen-Event der Welt mit dabei: Statt einem 37c3 (also dem 37. Chaos Commuication Congress) gibt es dieses Jahr die „remote Chaos Experience“ (rC3), einen rein online stattfindenden Congress.

Diversity (Vielfalt) ist ein weites Feld von einander überlappenden Gruppen und Merkmalen. In diesem Talk haben wir uns einen Faktor von Diversity herausgegriffen: Gender, also das (soziale) Geschlecht.

In dieser Ausgabe haben wir die Uhr zurück auf den Herbst 2015 gedreht: Vor ziemlich genau fünf Jahren entstand bei Jugend hackt West (so hieß das Event in Köln damals) der Prototyp der App „Germany Says Welcome“.

Diesmal waren gleich drei Teilnehmer*innen dabei: Liv hatte Jana und Noah zu Gast, die beide seit vielen Jahren bei Jugend hackt mitmachen. Gemeinsam haben sie eine Stunde über ehrenamtliches Engagement gesprochen.

Unser Gast war diesmal Johannes von schnellebuntebilder, der im Gespräch mit Mechthild vor allem das Projekt Beethoven Recomposed vorgestellt hat: Ein audiovisuelles Konzert für Menschen mit oder ohne Höreinschränkung.

Diesmal ging es raus in die Natur: Wie kann Open-Source-Technik Imker*innen dabei helfen, sich besser um ihre Bienenvölker zu kümmern und dabei den Schwarm weniger zu stören?