Einführung in Python

Dieser Kurs ist eine Einführung ins Programmieren für Leute, die bisher wenig bis keine Erfahrung damit haben. In vier Workshops gibt es einen Überblick über Python. Die Teilnehmenden programmieren ein Spiel (Pong).

Dieser Kurs ist eine Einführung ins Programmieren für Leute, die bisher wenig bis keine Erfahrung damit haben. In vier Workshops gibt es einen Überblick über Python. Die Teilnehmenden programmieren ein Spiel (Pong).

Übersicht

Der Kurs ist in vier 90-minütige Workshops aufgeteilt, die beispielsweise im Wochenabstand gehalten werden können.

Die Kursbetreuung besteht aus einer, besser aber aus zwei oder drei Personen, die die Konzepte erklären und für Fragen im Chat zur Verfügung stehen. Wenn es mehrere Betreuer*innen gibt, können auch kleinere Gruppen in Break-Out-Rooms aufgeteilt werden.

Für die Hausaufgaben und mögliche Kommunikation zwischen den Workshops ist eine Lernplattform sinnvoll. Das kann aber auch eine Seite auf Gitlab sein; es geht primär darum, einen Ort zu haben, an dem eins die Aufgaben und Codedateien nachschlagen kann. Die Hausaufgaben sind nicht zwingend erforderlich, sondern eher Übungsaufgaben, die tiefere Einblicke oder weitergehende Ideen ermöglichen. Bis auf die Hausaufgabe vom dritten zum vierten Workshop können sie ignoriert werden. Die Hausaufgabe vom dritten Workshop solltet ihr auf jeden Fall besprechen, weil sie Elemente für das Spiel liefert.

Findet der Kurs in Präsenz statt, könnt ihr einige Dinge konkreter veranschaulichen, zum Beispiel das Steuern der Turtle, die als Schildkröten-Figur über ein Spielfeld geschoben – oder sogar in Form einer Person durch den Raum gesteuert – werden kann. Den Inhalt müsst ihr nicht anpassen.

Hast du diesen Workshop durchgeführt? Wie lief es, was hat gut funktioniert und was vielleicht auch nicht? Deine Erfahrungen helfen uns, diese Anleitung weiter zu verbessern. Wir freuen uns über dein Feedback per Mail an lab-berlin@jugendhackt.org.

Fördergeber*in

Die Jugend hackt Labs und die Erstellung von OER werden gefördert durch die Deutsche Bahn Stiftung.