Wir möchten, dass du dich bei Jugend hackt wohlfühlst. Darum tragen wir dafür Sorge, dass du auf allen Jugend hackt Veranstaltungen möglichst gut aufgehoben und sicher bist.

- Gutes Miteinander: Wir haben einen Code of Conduct im Jugend hackt Netzwerk erarbeitet, der beschreibt, wie wir das Miteinander gut gestalten wollen.
 - Respekt vor persönlichen Grenzen: Wir möchten deinen Mut stärken, für alle deine persönliche Grenzen einzustehen – egal, ob sie unabsichtlich oder gezielt, schlimmer oder „nur ein bisschen“ verletzt wurden. Auf Jugend hackt Veranstaltungen findest du darum das „Deine Rechte“-Plakat. Du darfst deine Rechte einfordern, wenn diese nicht respektiert oder sogar geleugnet werden.
 - Awareness-Teams mit offenem Ohr: Wir sind für dich da und unterstützen dich. Du kannst dich an das Awareness-Team wenden, wenn du dich unwohl fühlst, eine unangenehme Situation erlebt hast, von anderen abgewertet wurdest oder Gewalt erfahren hast. Dabei ist egal, ob es um Jugendliche oder Erwachsene geht. Bei unseren Events gibt es immer auch ein Awareness-Team vor Ort.
 - Gegen Diskriminierung: Das Jugend hackt Team, alle Organisator*innen und Mentor*innen bilden sich weiter, um Anzeichen von Gewalt und Diskriminierung besser wahrnehmen und besser stoppen zu können. Wir möchten möglichst aufmerksam mit unterschiedlichen Erfahrungen, Bedürfnissen und Perspektiven umgehen.
 - Check der Erwachsenen: Alle bei Jugend hackt aktiven Erwachsenen müssen nachweisen, dass sie keine Verurteilungen wegen Gewalt gegen Kinder, Jugendliche oder Erwachsene haben.
 
Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt
Das Thema sexualisierte Gewalt ist nicht einfach. Gerade deshalb sehen wir Jugend hackt Organisator*innen es als unsere Pflicht, offen damit umzugehen, dass es sie gibt. Und wir beschäftigen uns mit der Frage, wie wir sie möglichst verhindern können. Denn es sind mehr Menschen davon betroffen, als man denken könnte, und auch manche der Täter*innen sind selbst noch Jugendliche. Wir wollen allen unseren Teilnehmer*innen, Mentor*innen, Helfer*innen und Organisator*innen einen Schutzraum bieten und arbeiten aktiv daran.
Wir haben ein verbindliches Schutzkonzept (PDF) für unsere Veranstaltungen, in dem steht, was wir als Organisator*innen tun, um sexualisierte Gewalt zu verhindern. Außerdem beinhaltet das Schutzkonzept, wie wir mit Vorfällen und Verdachtsfällen umgehen, falls es trotzdem dazu kommt.
Wir sind ansprechbar, unterstützen dich verantwortungsvoll, und vermitteln weitere Hilfe.