Making & Elektronik

Die smarte Wäsche-Klammer von { Wäsche } hilft zu erkennen, wann Wäsche trocken ist. Sensoren an den Wäscheklämmern und ein Microcontroller überwachen dem Trockenvorgang der Wäsche und benachrichtigen die Nutzer*innen, wenn die getrocknet ist.

Der reversible Volladdierer & -subtrahierer ist das Projekt soll viel Rechenleistung mit wenig Energie und Platz verbinden. Die Maschine besteht aus 2x Controlled Controlled Not und 2x Controlled Not-Gattern. Der Stromzufuhr ist ein Arduino UNO mit einer Spannung von 5V, die auf einem Breadboard mit Widerstand gedrosselt sind.

Das Team von Bettersolder hat eine optimierte Lötstation gebaut, die Produktivität und den Komfort beim Löten erhöhen soll. Insbesondere beim SMD.

Smafe City möchte Städte umweltfreundlicher und ökologischer machen. Mark und Jan haben dafür ein System entwickelt, mit dem Straßenlaternen erste angehen, wenn eine Person in der Nähe ist.

Ein sprachgesteuerter Roboter, der älteren Menschen zu Hause helfen soll, indem er sie über wichtige Ereignisse informiert und Sachen holt. Er hat seine eigene Website, um die Leute darüber zu informieren, wie er ihnen helfen kann.

Ein Host in Form eines Raspberry Pi’s, der nicht OTG fähigen Smartphone die Kommunimkation mit einem USB-Stick ermöglicht.

ArduNote ist ein Bildschirm auf Kleidung, der nur mit einer speziellen Brille sichtbar ist. Perfekt für Klassenarbeiten.

Das Team von Maladidea hat sich zum Ziel genommen, Menschen zu unterstützen, die Angehörige pflegen. Mit Hilfe einer digitalen Socke erhalten Anhehörige eine Nachricht, sobald beispielsweise eine Demenzkranke Person das Haus verlassen möchte.

Auch der Umweltschutz lässt sich mit Code verbessern! So kann mit dem Projekt IsFul der Stromverbrauch reduziert werden. Der intelligente Schalter erkennt, wenn der Akku eines Geräts voll geladen ist und schaltet den Strom ab. So soll es Umwelt und Gerät schützen.

Smart HUD möchte seinen Nutzer*innen ermöglichen, sicher und smart Notifications beim Fahrradfahren aufzurufen und ansehen zu können, ohne auf das Smartphone blicken zu müssen. Das Device soll am Helm angebracht werden.