Jugend hackt in Mannheim und München 2021

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von Philip Steffan

Vor der vierten Welle gab es im Oktober noch drei große klassische Jugend-hackt-Events – in Berlin, Mannheim und München. Dank unserer guten Hygienekonzepte ist dabei auch alles sicher und ohne Infektionen verlaufen.

Was uns besonders in Erinnerung geblieben ist: Die Erleichterung und Freude aller Beteiligten, sich wieder gemeinsam treffen zu können.

Den Rückblick auf Berlin hatten wir bereits veröffentlicht – jetzt könnt ihr zusätzlich auch noch nachlesen, was in Mannheim und München los war.

Jugend hackt Rhein-Neckar

So heißt das bisherige Heidelberger Event seit diesem Jahr, weil wir ab sofort in der Region in verschiedenen Städten Halt machen wollen. Den Anfang macht Mannheim: Im TECHNOSEUM kamen vom 22. bis 24. Oktober 35 Jugendliche zusammen.

Welche neun Projekte am Ende entstanden sind – Spiele, Apps, Hardware-Prototypen – steht in unserem ausführlichen Rückblick auf Rhein-Neckar 2021.

Ein Extra-Hinweis noch auf die tolle Keynote in Mannheim von Evein Obulor. Sie spricht unter anderem über die gesellschaftlichen Strukturen, die hinter Rassismus stecken und das vermeintlich unschöne Gefühl der Unsicherheit, in dem aber eine große Chance steckt:

Jugend hackt in München

Genau eine Woche später, vom 29. bis 31. Oktober, fand die zweite Ausgabe unseres Münchner Events statt. 26 Jugendliche trafen sich im Museum Brandhorst, programmierten an der Ludwig-Maximilians-Universität und präsentierten dann am Sonntag vier spannende Projekte in der Pinakothek der Moderne.

An den Locations merkt man schon: In München drehte sich alles um Kultur – das Motto „Code and Culture“ bedeutet, dass dieses Event sich insbesondere darum dreht, was man mit Kunst und Kultur(daten) alles anstellen kann.

Mehr über den Ablauf und die Ergebnisse gibt’s im vollständigen Rückblick auf München 2021.